Der Entwurf der Rundfunkkommission der Landesregierungen für einen „Staatsvertrag zur Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“ sieht…
Über Altersgrenzen: Positionen und Praktiken des Dokumentarfilms zwischen den Generationen
am 7. November ab 11 -17 Uhr, Duisburg
Zusammen mit Akteuren und Initiativen, die in ihrer jeweiligen Praxis etablierte Grenzziehungen in der Filmbildung hinterfragen, wird eine Bestandsaufnahme unternommen, wie Filme, Personen und Communities bereits auf neue Arten und Weisen zusammengebracht werden und welche Herausforderungen bestehen. Wo sind Kategorien und Alterssektionen sinnvoll, wo schränken sie eine kuratorische Praxis ein? Wie sprechen unterschiedliche Publika über die gleichen Filme, wie miteinander? Spielt sich eine gesellschaftlich integrative Filmbildung eher in institutionellen oder in freien Kontexten ab? Wie organisiert man Teilhabe an Filmkultur quer durch die Generationen?
Am Podium nehmen unter anderem Cathrin Ernst (Makroscope, Mülheim an der Ruhr), Thomas Hartmann (Deutsches Kinder- und Jugendfilmzentrum, Remscheid), Sebastian Höglinger (Diagonale, Graz), Sebastian Markt (Berlinale Generation), Filmvermittlerin Katja Lell, Malve Lippmann (bi’bak, Berlin), Filmpädagogin Antje Knapp, Pantelis Panteloglou (Olympia International Film Festival for Children and Young People, Pyrgos), Peter Schernhuber (Diagonale, Graz), Nina Selig (Endstation Kino, Bochum) und Vera Schöpfer (Filmhaus Köln) teil.
Zur Anmeldung
Kontakt: konferenz@duisburger-filmwoche.de
Mehr Infos auf www.duisburger-filmwoche.de und www.dokumentarfilminitiative.de
Eine Veranstaltung der Duisburger Filmwoche und doxs! in Kooperation mit der dfi – Dokumentarfilminitiative im Filmbüro NW und Creative Europe. Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen