Das war das DOKFENSTER 2024

Gudrun Parzich

Vom 11. bis 15. März war bereits frühmorgens jede Menge los im Filmhaus Kino. Fast 600 Gäste besuchten das DOKFENSTER und stellten fast ebensoviele Fragen zum Dokumentarfilm und zum Filmemachen. Wir bedanken uns bei den Schüler*innen, Lehrer*innen und den Filmemacher*innen für diese schöne Woche voller inspirierender Filme und Gespräche.

Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste DOKFENSTER, das vom 31. März bis 4. April 2025 im Filmhaus Kino stattfinden wird.

Alle Fotos © Michelle Magulski

Durch die Glastür sehen wir in das Foyer des Kinos in dem Jugendliche sitzen. Auf der Glastür der Schriftzug KINO und ein Plakat des Dokfenster mit dem Bild aus dem Film "Chemkids" von Julius Gintaras Blum.

Im leeren Foyer des Filmhaus Kino blicken wir auf einen Bildschirm auf dem ein Bild aus dem Film "Walk (Spaziergang)" zu sehen ist, Das Bild ist eingefasst in das Dokfenster-Logo.

Der dunkle Kinosaal, auf der Leinwand ist eine Einstellung aud dem Film "Demo" von Dora Cohnen zu sehen. Wir blicken von oben auf einen Sportplatz, dessen roter Gummibelag fast vollständig verschwunden ist. Auf dem Platz sind sehr klein Teammitglieder des Filmteams zu sehen. — Es läuft der Film „Demo“ von Dora Cohnen

Dora Cohnen im Gespräch mit den Schüler*innen

Der dunkle Kinosall, voll besetzt. Auf der Leinwand die Titelsequenz von "Yonii", einem Film von Julius Gintaras Blum. Das Bild auf der Leinwand zeigt einen Tunnel in rotem und blauem Licht und darauf die Schrift YONII. — Es läuft „Yonii“ von Julius Gintaras Blum

Jugendliche im Kino, seitlich zu sehen, ein Jugendlicher meldet sich.

Julius Gintaras Blum im Gespräch mit den Schüler*innen

Natalie Fischer und Lu Betulius vor der schwarzen Wand des Kinos. Sie haben Mikros in der Hand. Natalie trägt eine braunrote Jacke, ein gruaes Oberteil und schwarze Hosen. Lu trägt eine helle Bluse, die vorne geknotet ist und ein dunkles Tuch im Haar, eine dunkle Hose und helle Schule. Links die erste Reihe rote Samtsitze. — Natalie Katharina Fischer und Lu Betulius

Natalie Fischer und Lu Betulius vor der hellen Kinoleinwand. Sie haben Mikros in der Hand. Natalie trägt eine braunrote Jacke, ein graues Oberteil und schwarze Hosen. Lu trägt eine helle Bluse, die vorne geknotet ist und ein dunkles Tuch im Haar, eine dunkle Hose und helle Schule. Natalie spricht. — Natalie Katharina Fischer und Lu Betulius im Gespräch mit den Schüler*innen

Mella Hambrecht und Angelika Herta vor der hellen Kinoleinwand auf der der untere Teil des Dokfenster-Logos zu erkennen ist. Im Vordergrund rote Sitzreihen. Wir sehen das Publikum von hinten. Mella hat lange braune Haare und einen Mantel an. Angelika hat halblange braune Haar, einen blauen Pullover und ein rotes Tuch um den Hals. — Die Audiodeskriptorin Mella Hambrecht und die Filmemacherin Angelika Herta im Gespräch mit den Schüler*innen

Im Foyer des Kinos sitzt ein Gast, zu Füßen des Gastes liegt ein grauer Pudel, der ein Geschirr trägt mit dem blauen Zeichen, das ihn als Assistenzhund kennzeichnet. — DOKFENSTER-Gast mit Assistenz

Auf einem roten Kinosessel liegt eine beige Winterjacke mit einer gelben Armbinde mit schwarzen Punkten.

Angelika Herta vor der hellen Kinoleinwand auf der das Dokfenster-Logos zu sehen ist. Das Logo zeigt ein Bild aus Angelika Hertas Film "Der beste Weg". Das Bild ist schwarz mit grüner Schrift: "Wetten, du hast noch nicht mit einer Blinden ...".Im Vordergrund rote Sitzreihen. Wir sehen das Publikum von hinten.

Der dunkle Kinosaal mit vielen Schüler*innen. Auf der Leinwand ist die Titelsequenz des Film "Aicha" zu sehen. Man sieht Bäume und im hintergrund weiße Häuser. Links im Bild angeschnitten das Mädchen Aïcha. Sie trägt ein leuchtend blaues Oberteil und hat Zöpfe, die mit leuchtend blauer Schnur geflochten sind und am Ende orangene Perlen haben. In der Mitte des Bildes der weiße Schriftzug Aïcha. — Volles Kino für Aïcha

Claudia Sárkány im Gespräch mit den Schüler*innen

Claudia Sárkány steht mit Karten und Mikro in der Hand vor der hellen Kinoleinwand auf der ein kleiner Ausschnitt des Dokfenster-Logos zu sehen ist.

Veranstaltet von der dfi – Dokumentarfilminitiative im Filmbüro NW, gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Kulturamt der Stadt Köln. In Kooperation mit dem Netzwerk Filmkultur NRW und dem Filmhaus Köln.

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